Konfirmanden
Neues modernes Krippenspiel von Melanie Klimaszewsky
In diesem Jahr durften sich die Besucher des Heiligabendgottesdienstes auf ein ganz besonderes Krippenspiel freuen. Melanie Klimaszewsky, vom Kirchenvorstand, hat das Krippenspiel neu geschrieben und gestaltet.
Sie hat es mit den Vorkonfirmanden und 3 freiwillig eifrigen Jugendlichen erarbeitet.
Das diesjährige Krippenspiel war eine moderne Interpretation der Weihnachtsgeschichte, die traditionellen Elemente jedoch beibehalten und gleichzeitig frische, zeitgemäße Akzente gesetzt.
Die Krippenspieler haben in den letzten Wochen eifrig geprobt, ihre Rollen ausgearbeitet und die Szenen einstudiert. Dabei wurde viel Wert auf eine lebendige Darstellung gelegt, die die Weihnachtsgeschichte in einem neuen Licht erscheinen lässt, ohne ihren Kern zu verlieren.
Sie hat es mit den Vorkonfirmanden und 3 freiwillig eifrigen Jugendlichen erarbeitet.
Das diesjährige Krippenspiel war eine moderne Interpretation der Weihnachtsgeschichte, die traditionellen Elemente jedoch beibehalten und gleichzeitig frische, zeitgemäße Akzente gesetzt.
Die Krippenspieler haben in den letzten Wochen eifrig geprobt, ihre Rollen ausgearbeitet und die Szenen einstudiert. Dabei wurde viel Wert auf eine lebendige Darstellung gelegt, die die Weihnachtsgeschichte in einem neuen Licht erscheinen lässt, ohne ihren Kern zu verlieren.
Spurensuche im Kloster (Konfis 23/25)
Am Samstag den 24. August 2024 fuhren wir mit unseren Konfirmanden, zum Kloster nach Walkenried.
Dort empfang uns eine nette Dame, die uns dann in ihrer Führung so vieles über das Kloster berichtete. Zuerst schauten wir uns eine Platte an auf der das gesamte Kloster nachgebildet war (in 3D).
Insgesamt lernten wir vieles über die Bauweise des gesamten Klosters, wie die gotische Klosterkirche, die Chorapsis ausgesehen haben könnte. Auch dass es im Hospital des Klosters am Rundende des Krankensaales einen Altar für die Kranken gab.
Herausragend waren die verzierten Fenster.
Im inneren des Kosters schauten wir in einige Räume, wie dem Brunnenhaus, denn die Mönche wuschen sich vor jedem Mahl ihre Hände und das Gesicht. Sehr interessant war die „Büßerzelle“. Das Bild lässt schon erraten was damit gemeint war. Teile des Walkenrieder Chorgestühls konnten wir nicht nur bestaunen, sondern auch selber dort mal Platz nehmen oder stehen. In der heutigen Klosterkirche ist es sehr hell und bunt. Man konnte eine Kerze erzünden. Zum Schluss noch der „Flüsterbogen“. Die Konfis konnten im Türbogen miteinander kommunizieren. Man steckte seine Köpfe in den Türbogen auf jeder Seite eine Person, dann sagte man etwas und der Andere hörte es klar und deutlich.
Der Tag wurde dann mit einem kleinen Picknick beendet.
Unser Fazit: Es hat sich gelohnt und man sollte das Kloster ruhig nochmal besuchen vielleicht mit noch einer Führung, dem Audio-Angebot, der Kinderrallye.
Dort empfang uns eine nette Dame, die uns dann in ihrer Führung so vieles über das Kloster berichtete. Zuerst schauten wir uns eine Platte an auf der das gesamte Kloster nachgebildet war (in 3D).
Insgesamt lernten wir vieles über die Bauweise des gesamten Klosters, wie die gotische Klosterkirche, die Chorapsis ausgesehen haben könnte. Auch dass es im Hospital des Klosters am Rundende des Krankensaales einen Altar für die Kranken gab.
Herausragend waren die verzierten Fenster.
Im inneren des Kosters schauten wir in einige Räume, wie dem Brunnenhaus, denn die Mönche wuschen sich vor jedem Mahl ihre Hände und das Gesicht. Sehr interessant war die „Büßerzelle“. Das Bild lässt schon erraten was damit gemeint war. Teile des Walkenrieder Chorgestühls konnten wir nicht nur bestaunen, sondern auch selber dort mal Platz nehmen oder stehen. In der heutigen Klosterkirche ist es sehr hell und bunt. Man konnte eine Kerze erzünden. Zum Schluss noch der „Flüsterbogen“. Die Konfis konnten im Türbogen miteinander kommunizieren. Man steckte seine Köpfe in den Türbogen auf jeder Seite eine Person, dann sagte man etwas und der Andere hörte es klar und deutlich.
Der Tag wurde dann mit einem kleinen Picknick beendet.
Unser Fazit: Es hat sich gelohnt und man sollte das Kloster ruhig nochmal besuchen vielleicht mit noch einer Führung, dem Audio-Angebot, der Kinderrallye.
Konfi-Cup 2024
Heute am Samstag, den 15.06.2024 trat das Team Oder-Sieber-Aue, die Konfirmanden (3 Mädchen und 3 Jungen aus Elbi-Hörden) beim Konfi-Cup für uns an. Natürlich waren auch Pöhlder Konfis zum anfeuern ihres Teams dabei.
Um 10 Uhr startete das Konfi-Cup mit einer Ansprache und der Andacht.
Unsere Konfis vom Team Oder-Sieber-Aue war beim 3. Spiel des Tages zum ersten Mal an der Reihe und spielten ihr 1. Spiel, dieses gewannen sie und die Glückssträhne nahm ihren Lauf. Ihr Trainer hatte sie in kurzer Zeit so gut vorbereitet und die Kids haben fair und schon fast wie Profis gespielt.
Immer waren 4 Spieler auf dem Feld. Es war eine Freude ihnen bei diesen (Freundschafts-) Spielen zuzusehen. Wie auch gestern unsere Deutsche Mannschaft bei der EM gewann das Team Oder-Sieber-Aue.
Sie belegten den 1. Platz - Glückwunsch an euch - ihr wart super!
Für alle Anwesenden gab es während der ganzen Zeit unter anderem Aktionen, wie ein Battle-Feld (American Gladiator), Musik, Airbrush-Tattoos, Button-Maker, ein Kran mit dessen Hilfe man Kisten sicher stapeln konnte; Getränke, Eis, Brezeln und Kuchen auf Spendenbasis
Um 10 Uhr startete das Konfi-Cup mit einer Ansprache und der Andacht.
Unsere Konfis vom Team Oder-Sieber-Aue war beim 3. Spiel des Tages zum ersten Mal an der Reihe und spielten ihr 1. Spiel, dieses gewannen sie und die Glückssträhne nahm ihren Lauf. Ihr Trainer hatte sie in kurzer Zeit so gut vorbereitet und die Kids haben fair und schon fast wie Profis gespielt.
Immer waren 4 Spieler auf dem Feld. Es war eine Freude ihnen bei diesen (Freundschafts-) Spielen zuzusehen. Wie auch gestern unsere Deutsche Mannschaft bei der EM gewann das Team Oder-Sieber-Aue.
Sie belegten den 1. Platz - Glückwunsch an euch - ihr wart super!
Für alle Anwesenden gab es während der ganzen Zeit unter anderem Aktionen, wie ein Battle-Feld (American Gladiator), Musik, Airbrush-Tattoos, Button-Maker, ein Kran mit dessen Hilfe man Kisten sicher stapeln konnte; Getränke, Eis, Brezeln und Kuchen auf Spendenbasis
Sternenfahrt der Konfis 23-25 nach Hattorf
Am 04. Mai 2024 unternahmen wir eine Sternenfahrt nach Hattorf. Dort wollten wir uns die katholische Kirche St. Hildegard anschauen. Die Pöhlder Konfis trafen sich im Dorf am Gemeindehaus und fuhren mit 2 Elternteilen los. Die Elbihördener wurden vom Pastorenehepaar begleitet. Um 10:00 Uhr kamen wir an und wurden herzlich empfangen. Uns wurde erzählt, dass man sich mit Weihwasser am Eingang der Kirche das Kreuz zeichnet. Das Weihwasser wird immer in der Osternacht geweiht und hält lange. Das Taufbecken ist in einer Ecke mit einem großen Kreuz an der Wand. Die Kirche ist sehr bunt und groß. Die heilige Hildegard von Bingen hatte auch einen Platz an der Wand. In der Kirche gibt es einen Gang, wo kleine Kreuze hängen. Es wurde gesagt, dass dort der Bischof die Kirche gesalbt hat, 12 Stück für die Apostel, darunter sind Bilder 14 an der kompletten Wand, der Weg von Jesus auf seinem Kreuzweg. Bei den Predigten hat der Priester verschiedene Gewänder, Farben.
Der Beichtstuhl wird leider nicht mehr benutzt aber war doch sehr interessant. Wusstet ihr, dass auch wir unsere Beichte ablegen können?
Einige von uns konnten dann die Gewänder der Messdiener anziehen und auch mit dem Weihrauch durften wir mal rumschwenken, der stinkt ein wenig. Und die kleinen runden Teile, die dafür verwendet werden (sehen aus wie Bonbons) sollen wohl eine berauschende Wirkung haben, wenn man die im Mund hat.
Am Ende nahmen wir einen spannenden Einblick in eine andere Religion mit nach Hause. Wobei ein paar Gemeinsamkeiten konnten entdeckt werden.
Geschrieben von den Konfis Antony und Julia
Der Beichtstuhl wird leider nicht mehr benutzt aber war doch sehr interessant. Wusstet ihr, dass auch wir unsere Beichte ablegen können?
Einige von uns konnten dann die Gewänder der Messdiener anziehen und auch mit dem Weihrauch durften wir mal rumschwenken, der stinkt ein wenig. Und die kleinen runden Teile, die dafür verwendet werden (sehen aus wie Bonbons) sollen wohl eine berauschende Wirkung haben, wenn man die im Mund hat.
Am Ende nahmen wir einen spannenden Einblick in eine andere Religion mit nach Hause. Wobei ein paar Gemeinsamkeiten konnten entdeckt werden.
Geschrieben von den Konfis Antony und Julia